Der Agrarhandel - Korn für Korn

Wogende Felder, goldener Weizen, Mähdrescher im Spätsommer – Jahr für Jahr sichert das Wunder der Ernte unser aller Ernährung. Unser Job ist es, dieses Wunder dorthin zu bringen, wo es gebraucht wird. Zu den Bäckern, in Supermärkte, auf die Frühstückstische und zu hungrigen Mägen.

Unsere Mitglieder lenken den Fluss der Agrargüter – wir geben ihren Anliegen eine Stimme. Wir bündeln als verlässlicher Partner ihre Interessen und Ziele und vertreten sie gegenüber Politik, Behörden und anderen Stufen der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Auch bei rechtlichen Fragen stehen wir ihnen zur Seite.

Unser Antrieb lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Getreide bedeutet Leben – für uns alle, für die Welt. Wir möchten daher eine fortschrittliche und innovative Agrarwirtschaft sichern, die gesellschaftliche Wünsche mit unternehmerischem Handeln vereint und den Herausforderungen der Zukunft trotzen kann.

Dafür stehen wir:

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Pressemitteilungen

Kopf Presse
Wachstumspaket muss Liquidität und Entlastung bringen
Die Agrar- und Ernährungswirtschaft hält die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR), zwölf Monate vor dem geplanten Start, in wesentlichen Teilen für noch nicht umsetzbar. Es fehlt eine konkrete Auflistung der vorzulegenden Informationen sowie ein ausgereiftes IT-System für die Millionen von Datensätzen zur Nachweispflicht. Die notwendige staatliche Kooperation mit wichtigen Herkunftsländern ist ebenfalls in weiter Ferne.
Kopf Presse
EU-Richtlinie gefährdet Lieferketten: DER AGRARHANDEL bezieht Stellung
Die Agrar- und Ernährungswirtschaft hält die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR), zwölf Monate vor dem geplanten Start, in wesentlichen Teilen für noch nicht umsetzbar. Es fehlt eine konkrete Auflistung der vorzulegenden Informationen sowie ein ausgereiftes IT-System für die Millionen von Datensätzen zur Nachweispflicht. Die notwendige staatliche Kooperation mit wichtigen Herkunftsländern ist ebenfalls in weiter Ferne.
Kopf Presse
EU-Verordnung Entwaldungsfreie Lieferketten: Agrar- und Ernährungswirtschaft rechnet mit massiven Belastungen
Die Agrar- und Ernährungswirtschaft hält die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR), zwölf Monate vor dem geplanten Start, in wesentlichen Teilen für noch nicht umsetzbar. Es fehlt eine konkrete Auflistung der vorzulegenden Informationen sowie ein ausgereiftes IT-System für die Millionen von Datensätzen zur Nachweispflicht. Die notwendige staatliche Kooperation mit wichtigen Herkunftsländern ist ebenfalls in weiter Ferne.
Kopf Presse
Late Payment Verordnung: Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten!
Heute wird im Europäischen Parlament über den Vorschlag zur Sustainable Use Regulation (SUR) abgestimmt. Martin Courbier, Geschäftsführer des Verbandes DER AGRARHANDEL, appelliert an die Parlamentsmitglieder, bei ihrer Entscheidung auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu setzen und die prognostizierten negativen Auswirkungen eines stark reduzierten Pflanzenschutzmittel-Portfolios zu berücksichtigen, wie sie von Fachleuten vorhergesagt werden.
Kopf Presse
Pflanzenschutz-Entscheidungen mit Augenmaß treffen
Heute wird im Europäischen Parlament über den Vorschlag zur Sustainable Use Regulation (SUR) abgestimmt. Martin Courbier, Geschäftsführer des Verbandes DER AGRARHANDEL, appelliert an die Parlamentsmitglieder, bei ihrer Entscheidung auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu setzen und die prognostizierten negativen Auswirkungen eines stark reduzierten Pflanzenschutzmittel-Portfolios zu berücksichtigen, wie sie von Fachleuten vorhergesagt werden.
Kopf Presse
DAH fordert: Mehr Wissenschaft – weniger Panikmache
DER AGRARHANDEL e.V. (DAH) bezieht deutlich Stellung zu dem von foodwatch angeprangerten Pflanzenschutzmitteleinsatz bei Getreide – der Verband fordert foodwatch dazu auf, statt reißerischerer Panikmache lieber auf Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse zu setzen. Diese stehen deutlich auf Seiten der hochqualitativen Lebensmittel hierzulande und deren Erzeugern.
Schiedsgerichtbarkeit

Das Schiedsgericht des DER AGRARHANDEL e.V. ist seit seiner Gründung im Jahre 1863 das älteste der Branche und mit jährlich rund 25-50 abgewickelten Verfahren auch das am häufigsten angerufene.

Formularkontrakte und Bedingungen

Der Branche des Handels mit Getreide, Ölsaaten, Futtermitteln, etc. stehen gegenwärtig 30 unterschiedliche Formularkontrakte und Bedingungen für den Abschluss von Handelsverträgen zur Verfügung. Dazu zählen die sogenannten Einheitsbedingungen im Deutschen Getreidehandel, die Hamburger Futtermittel-Schlussscheine oder auch die Grofor-Bedingungen.